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(Teil 1) Mein Zuhause für ein Jahr und für immer: Mein Auslandsjahr in Peru

02.09.2025 - von Kevin


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Im Ausland zu studieren, gehört für vielen von uns zum Studium dazu. Nicht wenige fiebern förmlich darauf hin. Anderen bleiben dieser Möglichkeit jedoch fern, weil es für den Studiengang nicht vorgesehen ist, wegen der Sorge, nicht die nötigen Sprachkenntnisse zu haben oder weil sie denken, es finanziell nicht stemmen zu können. Die meisten ziehen es außerdem vor, ins europäische Ausland zu gehen und nur wenige wagen den großen Schritt in die weite Ferne. In diesem Bericht möchte ich von meiner persönlichen Erfahrung berichten, die ich während meines Aufenthaltes 2023/2024 in Peru machen konnte. Dabei möchte möglichst viele, bis alle Fragen beantworten, die sich diejenigen von euch stellen, für die ein Studium dort in Frage käme. Es geht mir darum, Ängste zu nehmen, aber auch auf Risiken und auf den starken Kontrast zu Deutschland hinzuweisen. Deshalb ist dieser Bericht auch als eine Art Leitfaden gedacht, an dem man sich orientieren und vorbereiten kann. Meine Erfahrungen dienen als Beispiel und wurden natürlich von meinem Studiengang und etwas von meiner Uni beeinflusst, was nicht bedeutet, dass jemand aus einer anderen Universität und / oder einem anderen Studiengang nichts daraus mitnehmen kann. Das Gegenteil ist der Fall, da ich versuche, so allgemein wie möglich das Leben auf und außerhalb des Campus zu beschreiben.


Der Bericht ist etwas länger geworden als geplant und ist in folgende Abschnitte gegliedert:


Teil 1: Einleitung & Vorbereitung und Bewerbungsprozess.

Teil 2: Unterricht; Benotung; Digitale Plattformen; Lage, Mobilität und Sicherheit an der PUCP in Peru.

Teil 3: Campus und Leben; Kulturangebote; Humaniteadas und Interfacultades; Sport & Freizeit und Reisen.

Teil 4: Verlängerung des Aufenthaltes; Fazit und Danksagungen.


Sollten Fragen offenbleiben, dann meldet euch gerne bei mir über das International Office der Universität Duisburg-Essen oder den UDE-Auslandslotsen. Bei Letzteren finden sich auf YouTube zwei Podcasts unter den Namen HEIMAT DIE ZWEITE (#11 & #12), bei denen ich mitgewirkt habe und etwas von meiner Erfahrung erzähle.


Vorbereitungen und Bewerbungsprozess


Für Studenten einer Fremdsprache ist im Bachelor ein Auslandsaufenthalt vorgesehen. Da ich als Lehramtsstudent für Gymnasium und Gesamtschule neben Geschichte auch Spanisch studiere, hieß das im fünften Fachsemester regulär ein Semester an einer Uni in Spanien oder Lateinamerika zu verbringen. Die Vorbereitungen dafür starteten bereits ein Jahr vor der Abreise mit verschiedenen Infoveranstaltungen, bei denen auch Studenten von ihren Erlebnissen berichteten, die bereits diese Erfahrung machen durften. Ab dem Moment, an dem ich von der Möglichkeit hörte, in Peru zu studieren, war für mich klar, dass es das Richtige für mich ist, weil ich dort Familie habe und schon immer den Wunsch hatte, dort temporär zu leben.


Ein großer Vorteil von Peru ist, dass die Lebenshaltungskosten dort sehr niedrig sind im Vergleich zu anderen Ländern wie Spanien. Nur die Flüge dorthin sind teuer. Die meisten, wenn nicht alle, meiner Kommilitonen entschieden sich dafür, ihren Aufenthalt in Spanien zu machen. Dafür muss man ein Formular ausfüllen und kann ebenso Präferenzen bei der Auswahl der Unis angeben. Auch ich bewarb mich am Anfang zur Sicherheit für einen Platz dort und wurde von der Universidad de Almería angenommen, denn der Bewerbungsprozess für Peru erfolgt erst sehr viel später und ich wollte kein Risiko eingehen, damit ich am Ende nicht ohne Studienplatz dastünde. Als Partneruni der Universität Duisburg-Essen (UDE) fungiert in Peru die Pontificia Universidad Católica del Perú (PUCP), die beste Universität des Landes unter den Devisen Et Lux in Tenebris Lucet und Sé Grande. Die wenigen verfügbaren Plätze für den Austausch dorthin, werden vorzugsweiseden Ingenieuren angeboten, weshalb ich Herrn Geu Flores schrieb, damit er mich nominiert, da er für die Platzvergabe von Seiten der UDE zuständig ist. Da es für das Wintersemester, abgesehen von meiner, keine Bewerbungen gab, konnte ich ohne Probleme Anfang Mai nominiert werden. Gut zu wissen: die Gastuni empfängt sowohl Bachelor- als auch Masterstudenten bis zu einem Jahr. Im Juni bekam ich eine Mail von der PUCP, um die offizielle Bewerbung zu starten, für die man einen Monat Zeit hat. Es müssen lediglich ein paar Angaben gemacht und Dokumente, wie Studienbescheinigung, Kopie vom Reisepass, sowie ein Foto hochgeladen werden. Der Versicherungsnachweis kann auch später nachgereicht werden. Falls man ein Jahr bleiben möchte, wird von der Uni zudem ein polizeiliches Führungszeugnis mit einer Apostille verlangt.


Als ich die Mail für die Bewerbung bekam, bewarb ich mich auch online sofort für das DUE-Mobil Stipendium (im zweiten Semester für PROMOS), wofür Frau Wesner verantwortlich ist, sowie Auslands BAföG beim Studierendenwerk Bremen. Leider war für ersteres bereits die Frist abgelaufen, aber ich hatte Glück im Unglück und es gab noch Restmittel, auf die ich mich mit Erfolg bewarb, deshalb sollte man sich schon vor der Zusage bewerben, um Probleme zu vermeiden. Zum Glück muss man als Austauschstudent keine Gebühren an die PUCP zahlen, diese wären nämlich sehr hoch und sind nach dem Einkommen der Eltern skaliert. Aus diesem Grund kommen die Studis dort hauptsächlich aus der gehobenen Mittelklasse und Oberschicht. Manche bekommen ein Stipendium bei besonderen Leistungen. Es ist außerdem empfehlenswert sich beurlauben zu lassen, um etwas Geld zu sparen. Wenn jedoch eine Hausarbeit nachträglich abgegeben werden soll, ist das nicht möglich.


Um die Einreise musste ich mir keine Gedanken machen, da ich neben der deutschen ebenfalls die peruanische Staatsbürgerschaft habe. Sonst rät die Uni einem, als Tourist einzureisen, so kann man als deutscher Staatsbürger neunzig Tage ohne Visum bleiben, und dann im Land seinen Status ändern. Da es schwierig ist, in Lima einen Termin mit der zuständigen Behörde zu bekommen, habe ich später mitbekommen, dass ein Austauschstudent in einer anderen Stadt, wahrscheinlich während eines kleinen Ausfluges, zur dortigen Behörde gegangen ist, um einen Termin zu bekommen. Die letzte Möglichkeit ist es, in ein angrenzendes Nachbarland zu reisen, um dann nochmals als Tourist in Peru einzureisen und so die Frist zu verlängern. Selbstverständlich sollte man im Voraus die Gültigkeit des Reisepasses prüfen und diesen vorzeitig verlängern, wenn nötig. Den kann man auch im schlimmsten Fall in der deutschen Botschaft in Lima beantragen, kostet jedoch viel mehr als in Deutschland. Ratsam ist es auch, wichtige Dokumente zu scannen, damit man immer auf diese zugreifen kann. Generell kann es nicht schaden sich die Reise und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amts anzugucken, oder man liest diesen Bericht, um einen tieferen Einblick in die peruanische Realität aus der Ferne zu bekommen. Als deutscher Staatsbürger kann man sich auch in die ELEFAND-Liste eintragen für Kriseninformationen und -hilfe von der deutschen Auslandsvertretung. Sollte man während des Aufenthaltes oder danach den Regenwald besuchen wollen, dann wird empfohlen sich gegen Gelbfieber und gegebenenfalls andere Krankheiten zu impfen.


Wichtig sind auch ausreichende Sprachkenntnisse in Spanisch, da man sonst dem Unterricht schwer folgen kann. Es wird das Niveau B2 verlangt, aber dieses wird nicht geprüft. Außerhalb der Uni sprechen die wenigsten Leute Englisch und wenn, dann eher gebrochen. Einige Kurse werden auch auf Englisch angeboten, ich hatte meinerseits keine. Man kann, in der PUCP selbst, neben seinen Fächern, auch in der Fakultät für Geisteswissenschaften einen Spanischsprachkurs, den PREX, mittleren Niveaus oder einen für Fortgeschrittene besuchen, um seine Fähigkeiten zu verbessern. Diese gehen fünf Stunden in der Woche, haben begrenzt Plätze und sind, wenn man sie wählt, verpflichtend. Dafür muss man sich vorher anmelden und einen Einstufungstest machen. Wenn man ein niedriges Niveau hat, oder keinen Platz bekommt, kann man immer noch einen Spanischkurs von Idiomas PUCP besuchen, aber dieser kostet etwas. In jedem Fall bessern sich die Sprachkenntnisse nach einem oder zwei Semestern im Land und man lernt auch lokale Ausdrücke, sogenannte jergas. Während des Semesters könnten vom International Office auch Tandems organisiert werden, aber dann geht es darum Studis von der PUCP zum Beispiel beim Deutsch oder Englischlernen zu unterstützen.


Meine endgültige Zusage bekam ich erst sehr spät in den ersten Julitagen, worauf ich sofort meine Flüge buchte, die jedoch wegen der kurzen Zeitspanne zwischen Buchung und Flug sehr teuer ausfielen. Ich machte jedoch das Beste draus und plante sie so, dass ich jeweils ein paar Tage in Madrid und São Paulo verbringen konnte. Anders als die meisten Austauschstudenten musste ich mich nicht direkt eine Unterkunft kümmern, weil ich, wie bereits erwähnt, Familie in Peru habe. Die Bleibe kann man sich, so wie ich, selbst organisieren oder mit Hilfe der Uni, welche Listen mit verschiedenen Gastfamilien oder Studentenresidenzen zur Verfügung stellt. Besonders viele Austauschstudis entschieden sich für die Residencia Pando.


Während meines kurzen Zwischenstopps in Spanien wählte ich mit der Hilfe eines sogenannten Buddys, für den man sich vorher eintragen kann, meine Kurse und schickte meine Auswahl an Herr Monjour, damit dieser sie absegnet. Er begleitete mich zusammen mit Herr Vollweiler-Nelles im Bewerbungsprozess. Für das Auslandsmodul im Fach Spanisch heißt das, Kurse in Literatur- und Sprachwissenschaften wählen. Leider konnte ich keine Kurse in Bildungswissenschaften oder Geschichte belegen, um mir diese anrechnen zu lassen. Das kann in anderen Studiengängen eventuell anders sein. Ein erster Unterschied zu Deutschland oder zumindest zur UDE, ist die Bewerbungsfrist für die Kurse an der PUCP. Diese ist sehr kurz und auch nah am Semesteranfang. So hatten wir gerade einmal vier Tage Zeit für die Kurswahl und zwei Wochen nach dem Ende der Frist fing der Unterricht bereits an. Für Fragen gibt es einen Tag, orientaciones académicas, wo ein Repräsentant der jeweiligen Fakultät über Zoom Fragen beantwortet. Sonst bleibt die Möglichkeit dem zuständigen Dozenten selbst oder der Ansprechperson für den Austausch an der PUCP zu schreiben. Eigentlich sollten sich keine Fragen ergeben, denn die Zusammenfassungen (sumillas), die auf dem Campus Virtual, Erklärung im Abschnitt digitale Plattformen, zur Verfügung stehen, sind sehr präzise. Bei der Wahl der Kurse sollte auch auf die Voraussetzungen geschaut werden, denn die könnten entweder die Chance in diesen Kurs eingeschrieben zu werden mindern, oder Probleme bereiten, wenn dieser auf einen aus dem vergangenen Semester aufbaut. Vorher bekommt man auch per Mail eine Liste mit Kursen in die man sich als Austauschstudent nicht einschreiben kann. Diese zu beachten beugt späteren Probleme vor. Falls man für einen Kurs nicht zugelassen wird, was sehr unwahrscheinlich ist, wenn er sich nicht mit anderen gewählten überschneidet, dann darf man einen Ersatz wählen. Für den Fall, dass man sofort merkt, dass der Kurs nicht die eigenen Erwartungen erfüllt und man ihn verlassen möchte, kann man das bis zum Ende der ersten Semesterwoche machen. Danach kann man sich zwar theoretisch noch immer bis zur achten Woche aus dem Kurs ausschreiben lassen, dieser würde dann jedoch auf dem Transkript am Ende als retirado, also zurückgezogen, auftauchen. Als Austauschstudent kann man auch in den Estudios Generales, Erklärung folgt in kürze, Kurse besuchen, aber nicht die, die exklusiv für cachimbos gekennzeichnet sind, so werden die Erstis in Peru genannt. In der PUCP werden 55 (66) Studiengänge in den folgenden 13 Fakultäten angeboten: Architektur und Stadtplanung; Bildung; darstellenden Künste; Gastronomie, Hotelwirtschaft und Tourismus; Geisteswissenschaften; Jura; Kunst und Gestaltung; Psychologie; Rechnungswesen, Sozialwissenschaften, Verwaltung und Unternehmensleitung; Wissenschaft und Ingenieurwesen; Wissenschaften undKünste der Kommunikation. Bald soll auch Medizin dazukommen. Außerdem gibt es eine Graduiertenschule und zwei Estudios Generales, letras (EEGGLL) und ciencias (EEGGCC), dort bereiten sich die Studenten zirka zwei Jahre vor, bevor sie in die Fakultät wechseln. Um dafür zugelassen zu werden, müssen die meisten Jugendlichen mehrere Aufnahmeprüfungen bestehen. Dafür bereiten sie sich bereits in der Schule und / oder in sogenannten prepas (kurz für preparatorias), also Vorbereitungsinstitutionen, nach der Schule vor. Die Universität hat eine eigene namens CEPRE PUCP. Man sollte im Hinterkopf haben, dass es in Peru keine verschiedenen Schulformen gibt und bei diesen lediglich in staatlich und privat unterschieden wird. Es gibt keine Oberstufe und die Schule endet mit der zehnten Klasse, in der die Schüler in der Regel 16 und 17 Jahre alt sind. Sie sind zwar früher an der Universität, wenn sie einen Platz bekommen und ihn bezahlen können, aber dafür brauchen sie länger für den Bachelor. Sie haben danach die Möglichkeit, den Master zu machen und darauffolgend zu promovieren, was jedoch nicht allzu verbreitet ist. Die Abschlussfeiern finden je nach Fakultät einmal im Jahr zum Ende des Semesters statt.


Von Europa aus, gibt es im Moment nur Direktflüge ab Amsterdam mit KLM, ab Madrid mit Iberia, Air Europa, PlusUltra und LATAM, sowie ab Paris mit Air France nach Lima. Sonst kann man auf dem amerikanischen Kontinent umsteigen, etwa in Bogotá oder Miami. Für zweiteres braucht man jedoch ESTA. Es ist in der Regel deutlich günstiger Hin- und Rückflug zusammen zu kaufen, aber darunter leidet meist die Flexibilität am Ende, außer man kauft ein flexibles Ticket. Ratsam ist es auch nur mit einem großen Aufgabegepäck anzureisen, damit man für den Rückflug gegebenenfalls nur einen Koffer kaufen und dazubuchen muss. Man kann eigentlich alles vor Ort kaufen und das zu billigen Preisen. Nur Hygieneartikel sind deutlich teurer als in Deutschland. Sollte man mit Füller schreiben, sollte man sich Tinte mitnehmen, denn zumindest ich konnte keine finden. Meine Reise führte mich, anders als üblich, über Spanien, Angola und Brasilien nach Peru. Einen Jetlag, wegen der Zeitverschiebung von minus 6 (Winterzeit) oder 7 Stunden (Sommerzeit) zu Deutschland, hatte ich nicht. Ein Trick ist es, wenn man morgens ankommt, bis nachts durchzuhalten und erst dann zu schlafen oder sollte man abends ankommen, versuchen vorher den Schlaf im Flugzeug zu vermeiden, was bei solchen Flügen kein Problem sein sollte, weil sie mittags in Europa starten. Eine der ersten Sachen, die man dort, oder schon vorher kaufen muss, ist ein Adapter für die Steckdose, denn es gibt Anschlüsse Typ C wie in Europa, aber auch Typ A und B. Um mit dem Internet verbunden zu bleiben, muss man sich eine peruanische SIM-Karte kaufen. Diese kann man bei Claro, Entel, Movistar oder Bitel erwerben und aufladen. Das geht in vielen kleinen Geschäften oder man schließt einfach in einem ihrer Geschäfte einen Vertrag ab. Sollte man Kommilitonen bei WhatsApp mit der deutschen Nummer hinzufügen wollen ist es wichtig, dass man die Vorwahl +51 angibt, weil man den Kontakt sonst nicht findet.


Zwei Tage nach meiner Ankunft fand bereits eine Willkommensveranstaltung mit

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Anwesenheitspflicht für die Austauschstudenten aus dem Ausland statt. Es gab zudem auch nicht wenige Studenten, die über die RPU aus dem Inland kamen, aber mit denen hatten wir keinen direkten Kontakt. Durch die vielen ausländischen Partneruniversitäten der PUCP, waren viele Studenten aus der ganzen Welt gekommen, besonders viele auch aus Deutschland. Kontakte untereinander konnten schon vorher durch eine WhatsApp-Gruppe hergestellt werden. Auf der Veranstaltung lernten wir unter anderem Frau Chávez kennen, unsere Ansprechpartnerin während des Aufenthaltes, die wir alle aber nur Laura nannten. Sie war eine wirklich sehr große Hilfe bei allen Fragen und Problemen. Zuständig für die Austauschstudenten ist mittlerweile Frau Márquez, die mindestens genauso hilfsbereit und freundlich ist wie ihre Vorgängerin. Bei Instagram findet man das International Office unter @pucpinternacional. Wir bekamen eine Tüte mit Kuli und Block, die Uni wurde uns mit einer Präsentation vorgestellt, wichtige Tipps für den Aufenthalt gegeben und es gab eine Campustour mit einheimischen Studis. Am Ende bekamen wir ein Lunchpaket, es kamen Tänzer und es wurde ein Willkommensfoto geschossen. Mit den Studenten, die uns vorher die Uni gezeigt haben, gingen wir danach essen. Außerdem gab es für alle Studenten eine riesige Willkommensfeier mit Musik zum Semesteranfang. Am Ende des Semesters fand eine kleine Verabschiedung

der Austauschstudenten statt, mit Spielen, Foto und Videowettbewerb, kleinen Geschenken, Tänzern und Abschiedsfoto.

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Teil 2 dieser Serie erscheint in Kürze auf heimatdiezweite.de/blog

 
 
 

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